Allgemeine informationen
POSITIONEN DER IDENTIFIKATIONSNUMMERN |
Bei Arbeiten im Motorraum muss die Haubenstützstrebe in die Öffnung
in der Nähe der Vorderkante eingeführt werden, um ein Herabfallen der
Motorhaube und mögliche Verletzung zu verhindern.
Sicherstellen, dass Stützstrebe vor dem Schließen der Motorhaube gelöst
wird. Vor der Abfahrt stets sicherstellen, dass die Motorhaube fest
verriegelt ist.
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1) |
PRÜFUNG VON TEILEN
Nach dem Ausbau die einzelnen Teile sorgfältig auf Fehlfunktion, Verformung,
Beschädigung und andere Probleme überprüfen.
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2) |
Bauteile ablegen
Alle ausgebauten Teile sind für den Wiederzusammenbau genau der Reihenfolge
nach abzulegen.
Teile, die wieder verwendet werden, sind von Teilen, die zu ersetzen
sind, getrennt abzulegen.
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3) |
REINIGUNG VON WIEDER VERWENDBAREN EINZELTEILEN
Alle wiederverwendbaren Teile müssen sorgfältig und gründliche mit einer
geeigneten Methode gereinigt werden.
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1) |
Öldichtungen
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2) |
Dichtungen
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3) |
O-Ringe
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4) |
Sicherungsbleche
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5) |
Splinte
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6) |
Kunststoffmuttern
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7) |
Dichtmittel auf Dichtungen auftragen.
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8) |
Öl auf bewegliche Teile auftragen.
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9) |
Vor dem Zusammenbau sind an den vorgeschriebenen Stellen (Öldichtungen
etc.) die vorgeschriebenen Öl- oder Schmierfettsorten aufzutragen.
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1. |
Vor dem Arbeiten an der Elektrik den Batterieminuspol (-) abklemmen,
um Schäden durch Kurzschlüsse zu vermeiden.
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2. |
Ziehen sie beim Trennen von Steckverbindungen niemals an den Drähten.
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3. |
Selbstverriegelte Steckverbindungen klicken, wenn die Steckverbindung
gesichert ist.
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4. |
Gehen Sie sorgfältig mit Sensoren und Relais um. Diese Teile nicht fallenlassen
oder gegen andere Teile stoßen.
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1. |
Grundsätzlich werden alle in diesem Handbuch beschriebenen Messungen
mit einer Rahmenlehre durchgeführt.
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2. |
Wird zum Messen ein Maßband verwendet, sicherstellen, dass dieses nicht
gedehnt, verdreht oder verbogen ist.
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3. |
In diesem Handbuch werden für die Maßangaben sowohl Soll- als auch tatsächliche
Maße verwendet.
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1. |
Diese Maße ergeben sich, wenn die Messpunkte von der Fahrzeugoberfläche
projiziert werden; sie sind Referenzmaße für Verformungen der Karosserie.
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2. |
Wenn die Fühler der Rahmenlehre in ihrer Länge einstellbar sind, die
Messung durchführen, indem einer der beiden Fühler um den Wert der Höhendifferenz
zwischen den beiden Messflächen verlängert wird.
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1. |
Diese Maße geben den tatsächlichen linearen Abstand zwischen zwei Messpunkten
an; sie dienen als Referenzmaße bei Verwendung einer Rahmenlehre.
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2. |
Stellen Sie vor Durchführung der Messung beide Fühler auf dieselbe Länge
ein (A=A').
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1. |
Prüfen Sie die Klemmen auf festen Sitz.
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2. |
Überprüfen Sie Anschlussklemmen und Kabel auf Korrosion durch Batterieelektrolyt
usw.
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3. |
Prüfen Sie Klemmen und Drähte auf Stromkreisunterbrechungen.
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4. |
Kabelisolierung und -mantel auf Beschädigung, Risse und Verschleiß untersuchen.
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5. |
Prüfen Sie die leitenden Teile der Klemmen auf Kontakt mit anderen Metallteilen
(Karosserieteile oder sonstige Teile).
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6. |
Geerdete Teile auf uneingeschränkten Stromdurchgang zwischen der (den)
Befestigungschraube(n) und dem Fahrzeugrahmen überprüfen.
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7. |
Auf unkorrekte Verkabelungen prüfen.
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8. |
Die Verkabelung ist geklemmt, um Kontakt mit scharfen Kanten der Fahrzeugkarosserie
bzw. heißen Teilen (Abgaskrümmer usw.) zu vermeiden.
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9. |
berprüfen Sie, ob Verkabelungen sicher befestigt sind, um genügend Abstand
von der Lüfterriemenscheibe, vom Lüfterriemen und anderen rotierenden
oder beweglichen Teilen sicherzustellen.
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10. |
Prüfen, ob die Verkabelung etwas Spiel hat, damit sie sich zwischen
festen und beweglichen Teilen, wie beispielsweise Fahrzeugrahmen und
Motor, leicht hin- und herbewegen kann.
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1. |
Vor der Wartung der Elektrik schalten Sie die Zündung aus und klemmen
Sie das Massekabel der Batterie ab.
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2. |
Befestigen Sie die Kabelbäume mit Hilfe von Kabelschellen, damit diese
nicht durchhängen. Lassen Sie jedoch bei allen Kabelsträngen, die zum
Motor oder anderen vibrierenden Teilen des Fahrzeugs führen, etwas Spielraum,
jedoch nur soviel, dass der Kabelstrang nicht durch die Motorvibrationen
mit umgebenden Teilen in Kontakt kommen kann. Sichern Sie den Kabelstrang
danach mit einer Schelle.
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3. |
Wenn ein Abschnitt des Kabelbaums am Rand eines Teils oder einer Ecke
entlangführt, den Kabelbaum mit Klebeband oder einem ähnlichen Material
umwickeln, um ihn vor Beschädigungen zu schützen.
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4. |
Achten Sie beim Einbau von Teilen darauf, dass Sie Kabelbäume nicht
zusammendrücken oder beschädigen.
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5. |
Werfen Sie niemals Relais, Sensoren oder elektrische Teile und setzen
Sie sie keinen starken Erschütterungen aus.
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6. |
Die im Computer und in den Relais etc. verwendeten elektronischen Bauteile
können durch Wärme leicht beschädigt werden. Wenn Wartungsarbeiten notwendig
sind, die zu einem Ansteigen der Temperatur auf über 80 °C führen können,
müssen die elektronischen Bauteile ausgebaut werden.
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7. |
Lose Steckverbinder verursachen Probleme. Sicherstellen, dass die Steckverbinder
richtig angeschlossen sind.
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8. |
Beim Abziehen eines Steckverbinders an den Steckverbinderhälften selbst
und nicht an den Kabeln ziehen.
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9. |
Einen Steckverbinder mit Sicherung lösen, indem wie im Bild gezeigt
in Pfeilrichtung auf die Sicherungslaschen gedrückt wird.
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10. |
Steckverbinder mit Verriegelung anschließen, indem dieser eingeschoben
wird, bis ein Klickgeräusch zu hören ist.
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11. |
Bei der Prüfung auf einwandfreien Stromfluss oder Spannung an Anschlussbuchsen
mittels eines Spannungsprüfers ist die Prüfsonde kabelbaumseitig einzuführen.
Handelt es sich um Schutzkontaktstecker, so muss ist die Prüfsonde durch
die Öffnung in der Gummikappe eingeführt werden, bis sie Kontakt zur
Anschlussklemme hat. Hierbei darauf achten, die Isolierung der Drähte
nicht zu beschädigen.
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12. |
Um eine Überlastung der Verkabelung zu vermeiden, die Strombelastung
der optionalen Ausstattungsvarianten bei der Festlegung der geeigneten
Drahtgröße berücksichtigen.
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Sollten eine große Menge unverbranntes Benzin in den Katalysator gelangen,
kann dieser überhitzen und zu einer Feuergefahr führen. Um dies zu verhindern,
sind die nachstehenden Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Sprechen Sie
diese auch mit Ihren Kunden durch.
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1. |
Nur bleifreies Benzin verwenden.
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2. |
Den Motor nicht laufen lassen, wenn das Fahrzeug über einen längeren
Zeitraum außer Betrieb war. Motor nicht länger als 10 Minuten in schnellem
Leerlauf oder 20 Minuten im Leerlauf laufen lassen.
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3. |
Motorkompression nicht über längere Zeit messen. Motorkompressionsdruckmessungen
sind so schnell wie möglich durchzuführen. Kraftstoffpumpenrelais ausbauen,
bevor ein Kompressionstest durchgeführt wird.
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4. |
Verwenden Sie keine gebrauchten Katalysatoren gemeinsam mit durch Benzin
oder Öl verschmutzten Teilen.
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