Kia Ceed: Frontkamerasystem / Reparaturverfahren
Variantencodierung
| 1. |
Bei Austausch der Frontkamera durch eine neue muss die Variantencodierung
durchgeführt werden, damit die korrekten Optionsspezifikationen übernommen
werden.
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| 2. |
Die Variantencodierung unter Beachtung der am KDS-Bildschirm angezeigten
Informationen durchführen.




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Autokalibrierung des Kameraziels (SPTAC)
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Falls eine Kalibrierung erforderlich ist:
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Frontsichtkamera ist ausgebaut und montiert
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| • |
Frontsichtkamera durch eine neue ersetzen
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| • |
Windschutzscheibe geändert
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| • |
Frontsichtkamera-Verbindungselement an der Windschutzscheibe
ist verformt
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Die Frontsichtkamera SPTAC bietet dem Servicetechniker die Möglichkeit, die
Kamera durch Ausrichten des Kalibrierungsziels zu kalibrieren (Spezialwerkzeug:
09890-3V100) Das Fahrzeug auf ebenem Boden.
Wird die Kalibrierung nicht innerhalb der vorgegebenen Toleranz abgeschlossen,
wird der Fehlercode "System nicht kalibriert" angezeigt.
| 1. |
Methode zum Korrigieren der Ausrichtung des Kalibrierungsziels
| (1) |
Um die Kalibrierung der Frontsichtkamera erfolgreich abzuschließen,
das Kalibrierungsziel wie folgt einrichten:
| –
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Das Ziel (SST Nr.: 09890-3V100) vertikal zum Boden einrichten
und dabei den nachstehenden Toleranzwinkel zur Kamera
einhalten.


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• |
Die Toleranz von ± 1° für den Gradienten links
und rechts ist äußerst wichtig, wobei insbesondere
auf einen flachen Untergrund zu achten ist.
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• |
Kompensator vertikal mithilfe des Nivellierungslasers
einsetzen (SST: 09958-3T060 oder 09964-C1200).
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• |
Den Nivellierungslaser (A) durch Anbringung
auf der Dachmitte über der Windschutzscheibe
mittig auf dem Fahrzeug einrichten (identisch
für Kurz- und Langstreckenkalibrierung).

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| (2) |
Den Laserstrahl so ausrichten, dass dieser von der Dachmitte
auf die Mitte des Ziels trifft und dabei durch die Mittellinie
des Emblems verläuft.

*Der Nivellierungslaser muss auf 'eingeschaltet' werden und
die Haltefunktion (Verriegelung) wird nicht verwendet.

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• |
Das Ziel muss auf einem festen Hintergrundmaterial
montiert sein, um die Flachheitsanforderungen
zu erfüllen.
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• |
Das Ziel weist reflektierende (nicht verblasste
oder schlecht gemalte) Markierungen auf, die
von Fahrspureigenschaften abweichen.
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• |
Das Ziel ist 30cm breit und 100cm hoch.
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• |
Der Montagebereich darf KEINE schraffierten
oder texturierten Fläche in der Nähe des Ziels
aufweisen.
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• |
Das Ziel muss mit einer nicht flackernden Beleuchtung
gut ausgeleuchtet sein. Es dürfen keine Schatten
auf das Ziel fallen.
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• |
Das Licht sollte auf die Vorderseite des Ziels
gerichtet sein, wobei die Vorderseite des Ziels
heller als die Rückseite des Ziels und das Ziel
selbst sein sollte.

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| 2. |
Autokalibrierung des Kameraziels (SPTAC)
| (1) |
Es wird empfohlen, vor dem Durchführen der Kalibrierung, die
Vorspur und den Reifendruck des Fahrzeugs zu prüfen, um eine
korrekte Ausrichtung der Kamera zur "Welt" sicherzustellen.
Das Fahrzeug muss beim Ablauf der Kalibrierung mit der Nennlast
bei Produktion beladen sein.
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| (2) |
Die Windschutzscheibe muss sauber und geprüft sein, damit die
Kamera nicht blockiert wird.
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| (3) |
Der Mechaniker schließt den Diagnosesteckverbinder an und startet
das Fahrzeug. Das MFC darf durch Drücken des Schalters nicht
aktiviert werden.
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| (4) |
Die Servicekalibrierung läuft möglicherweise nicht korrekt ab,
wenn ein Systemfehler aktiv ist.
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| (5) |
Bei der Arbeit mit einem Ersatz-ECU: der Mechaniker startet
die SPTAC Rückstellungskonfiguration.
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| (6) |
Der Mechaniker richtet entweder das Fahrzeug auf das Ziel oder
das Ziel auf das Fahrzeug aus.
| a. |
Die Unterseite des Ziels 90 cm vom Boden entfernt platzieren
(max. Toleranz: 1cm).
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So Platzieren, dass die Zentralachse des Ziels
und die Zentralachse des Fahrzeugs übereinstimmen
(max. Toleranz: 3cm).

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| b. |
Das Kurzdistanzziel (A) so positionieren, dass es sich
in einem Abstand von 0 cm (B) zum vorderen Stoßfänger
befindet (max. Toleranz: 5cm).

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| c. |
Die Position des Langdistanzziels (C) befindet sich
100 cm (D) vor dem Stoßfänger (max. Toleranz: 5cm).

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• |
Der Toleranzwinkel des Ziels in horizontaler
Richtung beträgt ± 10°.
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• |
Der Toleranzwinkel des Ziels in horizontaler
Richtung beträgt ± 5°.
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• |
Der Toleranzwinkel des Ziels im Fassedenzentrum
beträgt ± 1°.
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| (7) |
Vor dem Abschließen der Kurzstreckenkalibrierung muss der Techniker
überprüfen, ob das Ziel korrekt positioniert ist und die Meldung
"OK" am KDS angezeigt wird.





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| (8) |
Vor dem Abschließen der Langstreckenkalibrierung muss der Techniker
überprüfen, ob das Ziel korrekt positioniert ist und die Meldung
"OK" am KDS angezeigt wird (es müssen zwei Kalibrierungsvorgänge
durchgeführt werden: kurze und lange Distanz).



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| (9) |
Fehlercodelöschung durchführen.
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| (10) |
Neustart nach Motor AUS.
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Probefahrt
| – |
Nach Durchführung der Kalibrierung eine Probefahrt durchführen,
um auf normale Funktion zu prüfen.
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| – |
Auf einer geraden Straße (länger als 500 m) mit 2 weißen oder
gelben Markierungen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 60km/h
fahren. Prüfen, ob der Alarm ausgelöst wird, wenn mit Absicht
in Richtung der Fahrbahnbegrenzung gelenkt wird.
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| – |
LKA funktioniert ordnungsgemäß, wenn der Abstand zwischen den
Fahrspurmarkierungen weniger als 8 m beträgt.
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| – |
Probefahrt auf einer Schnellstraße oder einer Autobahn durchführen.
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Unter den folgenden Bedingungen wird das LKA ggf. nicht ordnungsgemäß
aktiviert
Der LKA kann nicht ordnungsgemäß aktiviert werden, wenn:
| – |
Aufgrund von Staub, der sich auf der Fahrspur angesammelt hat,
ist es schwierig, die Fahrspur von der Straße zu unterscheiden.
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| – |
Die Farbe der Fahrspurmarkierung ist schwer von der Straße zu
unterscheiden.
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| – |
In der Nähe der Fahrspur gibt es eine Markierung, die einer
Fahrspurmarkierung ähnlich sieht.
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| – |
Die Fahrspurmarkierung ist verblasst oder beschädigt.
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| – |
Die Anzahl der Fahrspuren erhöht/verringert sich oder die Fahrspurlinien
kreuzen einander (Durchfahren einer Mautstelle/Mautschranke,
zusammengeführte/sich teilende Fahrspur).
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| – |
Es gibt mehr als zwei Fahrspurmarkierungen.
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| – |
Die Fahrspur ist sehr breit oder schmal.
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| – |
Die Fahrspurmarkierung ist aufgrund von Schnee, Regen, Flecken,
Pfützen oder anderen Faktoren nicht sichtbar.
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| – |
Die Fahrspur ist durch Schatten von Objekten aus der Umgebung
(Mittelstreifen, Leitplanke, Lärmschutzwände usw.) verdeckt.
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| – |
Die Fahrspur ist überfüllt oder wird im Bereich einer Baustelle
durch andere Markierungen ersetzt.
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| – |
Auf der Straßenoberfläche befinden sich Markierungen wie z.B.
Zebrastreifen oder Verkehrsmarkierungen.
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| – |
Die Fahrspur im Tunnel ist mit Staub oder Öl bedeckt.
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| – |
Die Helligkeit außerhalb des Fahrzeugs ändert sich plötzlich,
beispielsweise bei Einfahrt in einen bzw. Ausfahrt aus einem
Tunnel.
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| – |
Die Scheinwerfer sind in der Nacht oder beim Durchfahren eines
Tunnels nicht eingeschaltet oder die Lichtintensität ist zu
gering.
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| – |
Es gibt eine Begrenzungsstruktur.
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| – |
Licht, beispielsweise von Straßenlaternen und Gegenverkehr sowie
Sonnenlicht, wird von Wasser auf der Fahrbahn reflektiert.
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| – |
Fahren gegen die Sonne.
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| – |
Fahren auf Busfahrspuren oder links/rechts der Fahrspur.
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| – |
Die Fahrspur verschwindet an bestimmten Stellen, beispielsweise
an einer Kreuzung, plötzlich.
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| – |
Der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ist sehr gering oder
das vorausfahrende Fahrzeug verdeckt die Fahrspurlinie.
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| – |
Befahren einer starken Steigung oder einer scharfen Kurve.
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| – |
Das Fahrzeug vibriert stark.
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| – |
Aufgrund von direkter Sonneneinstrahlung besteht eine hohe Temperatur
im Bereich des Rückspiegels.
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| – |
Die Linse oder die Windschutzscheibe ist durch Fremdpartikel
verdeckt.
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| – |
Der Sensor kann die Fahrspur aufgrund von Nebel, Starkregen
oder starkem Schneefall nicht erfassen.
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| – |
Die Windschutzscheibe ist durch feuchte Luft im Fahrzeuginnenraum
beschlagen.
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| – |
Platzieren von Gegenständen auf dem Armaturenbrett.
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Unter den folgenden Bedingungen wird der LKA möglicherweise nicht ordnungsgemäß
aktiviert.
| • |
Das LKA ist ein System, welches das Verlassen der Fahrspur verhindern
soll und hierzu auch eine Lenkunterstützung bietet. Der Fahrer
darf sich nie ausschließlich auf das Lenkhilfesystem verlassen
und muss stets alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um ein
sicheres Fahrverhalten zu gewährleisten.
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| – |
Es liegt in der Verantwortung des Fahrers, auf die Umgebung
zu achten und die Lenkung des Fahrzeugs zwecks sicherem Fahrverhalten
zu übernehmen.
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| – |
Keine plötzlichen Lenkbewegungen am Lenkrad ausführen, während
die Lenkradunterstützung des Systems arbeitet.
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| – |
Das LKA ist ein Hilfssystem, welches durch Eingreifen in das
Lenkverhalten des Fahrers ein unbeabsichtigtes Verlassen der
Fahrspur verhindern soll.
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| – |
Das LKA arbeitet nicht, wenn die Kamera die Fahrspur nicht erkennen
kann oder die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht über 64 km/h liegt.
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| – |
Die MFC zum Tönen der Scheiben oder zum Anbringen von Folien
bzw. Zubehör nicht vorübergehend demontieren.
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| – |
Darauf achten, dass die MFC nicht Kontakt mit Wasser oder Flüssigkeiten
gerät.
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| – |
Die MFC-Bauteile nicht entfernen und darauf achten, dass die
MFC nicht durch starke Stöße beschädigt wird.
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| – |
Keine lichtreflektierenden Gegenstände auf dem Armaturenbrett
platzieren.
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| – |
Bei übermäßiger Geräuschentwicklung ist der LKA-Alarmton möglicherweise
nicht zu hören.
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Beschreibung
1.
Linien-/Fahrbahnkanten-Spurhalteassistent (LKA-L/R): Erfasst unbeabsichtigtes
Verlassen der Fahrspur/Fahrbahn und unterstütz den Fahrer beim Halt ...
Kia Ceed Andere Informationen:
Mit dieser Funktion können Sie den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug programmieren,
den Ihr Fahrzeug einhalten soll, ohne dass Sie das Gasoder Bremspedal betätigen
müssen.
Der Abstand zwischen Fahrzeugen wird automatisch aktiviert, wenn der intelligente
Tempomat eingeschaltet ist. Wählen ...
SPEZIFIKATION
Pos.
SPEZIFIKATION
Typ
Hall-Effekt-Sensor
BETRIEBSBEDINGUNG
-40 bis 150 °C
Ausgangssignal
Hoch: 11,8 ~ 16,8 mA
Niedrig: 5,9 ~ 8,4 mA
...